Tag: Softwareentwicklung
g’scheid schlau mit sepp.med: Spannende Einblicke in das Projekt DigiValMed
Dr. Rosa Ricci und Aleksandar Dordevic zeigten bei „g’scheid schlau!“, dem Wissenschaftsfestival der Region Nürnberg/Fürth/Erlangen, wie ein „Digitaler Zwilling“ eines Medizingeräte-Netzwerks aufgebaut werden kann, der den Netzwerkstatus in Echtzeit überwacht.
Ein Digitaler Zwilling als Online-Validierungslabor für Medizingeräte-Netzwerke
DigiValMed steht für „Digitaler Zwilling“ im Krankenhaus-Netzbetriebskontext als Online-Validierungslabor für Medizingeräte-Netzwerke. Ziel des Projekts ist es, Methodik und technische Umgebung für die Absicherung und Validierung von Medizingerätenetzwerken zu entwickeln und auf dieser Basis Qualität und Effizienz klinischer Prozesse in der Strahlenklinik des Universitätsklinikums Erlangen (UKER) zu verbessern.
40 Jahre sepp.med – Ein Rückblick mit Lothar Koob
Lothar Koob hat bereits sehr früh die Entwicklung der sepp.med gmbh – oder besser damals der S.E.P.P. GmbH – miterlebt und entscheidend beeinflusst. Als Leiter des Siemens-Bereiches MR, Ultraschall, hat er Sepp Prester (Franz-Josef Prester, Gründer der sepp.med gmbh) die vielversprechenden Perspektiven einer Zusammenarbeit aufgezeigt.
Die Agile Softwarefabrik als Werkstatt der Zukunft
Unter dem Namen „Agile Softwarefabrik“, kurz „Agile Fabrik“, haben wir eine Werkstatt der Zukunft aufgebaut, um mit unseren Kunden ihre Ideen von heute und morgen zu entwickeln. Dabei begegnen wir den Herausforderungen der immer kürzeren Dauer von Entwicklungszyklen und der starken Varianz hinsichtlich der Größe der angefragten Komponenten.
Was sind Anforderungsdokumente? – in 5 Minuten – sepp.med Mini-Webinar Nr. 4
Anforderungen sind das A und O in der Softwareentwicklung, egal ob agiles Vorgehensmodell oder Wasserfallmodell, ohne definierte Anforderungen weiß kein Entwickler, was er entwickeln und kein Tester, was er testen soll. Aber worauf soll man bei Anforderungsdokumenten und der Formulierung einzelner Anforderungen achten?
Das Produkt haben Sie schon. Es fehlt „nur noch“ die Entwicklungsdokumentation.
Um ein Produkt in der EU als Medizinprodukt zuzulassen, reicht die Produktkonformität nicht aus. Seit der Medical Device Regulation (MDR) ist ein Nachweis des Entwicklungsprozesses und eine komplette Entwicklungsdokumentation erforderlich. Bei vielen älteren Produkten fehlt diese oder ist lückenhaft. Das nachträgliche Erstellen wird oft unterschätzt, weshalb ein strukturiertes Vorgehen essentiell ist, um hohe Kosten zu vermeiden.