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Das Produkt haben Sie schon. Es fehlt „nur noch“ die Entwicklungsdokumentation.

17. Sep­tem­ber 2019|Tags: , , |

Um ein Pro­dukt in der EU als Medi­zin­pro­dukt zuzu­las­sen, reicht die Pro­dukt­kon­for­mi­tät nicht aus. Seit der Medi­cal Device Regu­la­ti­on (MDR) ist ein Nach­weis des Ent­wick­lungs­pro­zes­ses und eine kom­plet­te Ent­wick­lungs­do­ku­men­ta­ti­on erfor­der­lich. Bei vie­len älte­ren Pro­duk­ten fehlt die­se oder ist lücken­haft. Das nach­träg­li­che Erstel­len wird oft unter­schätzt, wes­halb ein struk­tu­rier­tes Vor­ge­hen essen­ti­ell ist, um hohe Kos­ten zu vermeiden.

Große Auszeichnung für sepp.med – Interview mit Florian Prester

10. Sep­tem­ber 2019|Tags: |

Siemens Healthineers ver­gab am 08.05.2019 in der Kate­go­rie „Tech­no­lo­gie und Inno­va­ti­on“ sei­nen Sup­pli­er Award 2019 an die sepp.med gmbh. Unter den mehr als 5.000 Sup­pli­ern, die welt­weit für das Medi­zin­tech­nik-Unter­neh­men tätig sind, über­zeug­te der SW-Spe­zia­list aus Röt­ten­bach die Jury, wei­te­re nomi­nier­te Lie­fe­ran­ten waren Micro­soft und Lin­xens. Lesen Sie hier das Inter­view zwi­schen dem ASQF Exper­ten­netz­werk und Flo­ri­an Pres­ter, CEO der sepp.med gmbh vom 09.09.2019.

DevOps und Modellbasiertes Testen als Effizienz-Turbo

31. Janu­ar 2019|Tags: , , |

Die meis­ten Unter­neh­men haben mitt­ler­wei­le erkannt, dass sich durch Ver­ein­fa­chung und Auto­ma­ti­sie­rung der Abläu­fe in Software­entwicklung und Deploy­ment vie­le Vor­tei­le erzie­len las­sen. Die Effi­zi­enz kann deut­lich gestei­gert wer­den, die Time-To-Mar­ket und Release-Zyklen wer­den immer wei­ter ver­kürzt, die Häu­fig­keit von Feh­lern wird stark redu­ziert und nicht zuletzt haben die Mit­ar­bei­ter mehr Spaß bei der Arbeit. Die Lis­te lie­ße sich noch lan­ge fort­set­zen. Zusam­men­ge­fasst wird die­ses Phä­no­men unter dem Namen „DevOps“.

Elecronic Labeling: Ein sicheres Geschäft

9. August 2018|Tags: |

Die unge­bro­che­ne Ent­wick­lung sin­ken­der Kos­ten für immer ener­gie­spa­ren­de­re Elek­tro­nik und Sen­so­rik eröff­net neue Anwen­dungs­fel­der. Elec­tro­nic Labe­l­ing kann in wei­ten Berei­chen auf die gewünsch­te Daten­er­fas­sung zuge­schnit­ten wer­den, erleich­tert Inter­ak­tio­nen und ent­las­tet von Doku­men­ta­ti­ons­auf­ga­ben. Wo und wie die­se zum Ein­satz kom­men kön­nen, wird im Arti­kel von Mat­thi­as Pruksch, IT-Archi­tekt, anhand eines Bei­spiels aus dem Phar­ma­zie­be­reich erläutert.

White Box Test, Code Coverage-Messung und modelbasiertes Testen – geht das zusammen?

26. Febru­ar 2018|Tags: |

Für sicherheits­kritische Soft­ware-Sys­te­me in der Luft­fahrt, der Medi­zin oder auch ver­mehrt im Auto­mo­ti­ve Umfeld wer­den Code-Abde­ckungs­nach­wei­se zur Frei­ga­be ver­langt. Hier­für gibt es ver­schie­de­ne Werk­zeu­ge wie Tes­sy der Fir­ma Razor­cat Deve­lo­p­ment GmbH oder Vector­Cast der Fir­ma Vec­tor Soft­ware Ger­ma­ny. Lesen Sie hier, wie Sie die Effek­ti­vi­tät der bei­den Werk­zeu­ge zusam­men mit dem modell­ba­sier­ten Vor­ge­hen stei­gern können.

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