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Kreative Retrospektiven: Spielend zur Teamverbesserung

Lese­zeit: 4 Minu­ten
Kreative Retrospektiven: Spielend zur Teamverbesserung

In der agi­len Welt gibt es Teams, die Schwie­rig­kei­ten haben, mit klas­si­schen Retro­spek­ti­ven zu arbei­ten. Für sol­che Teams ist es wich­tig, alter­na­ti­ve Metho­den zu fin­den, um die Team­ar­beit und Pro­zes­se zu ver­bes­sern. Eine mög­li­che Alter­na­ti­ve könn­te die spie­le­ri­sche Gestal­tung der Retro­spek­ti­ve sein. Durch den Ein­satz von Spie­len kön­nen Teams auf eine krea­ti­ve und inter­ak­ti­ve Wei­se ihre Zusam­men­ar­beit und Effi­zi­enz steigern.

Zusammenfassung der Retrospektive

“Scottland Yard” – Eine spielerische Reise zur Teamverbesserung

Für die kürz­lich durch­ge­führ­te Retro­spek­ti­ve wur­de das Spiel “Scott­land Yard” als koope­ra­ti­ves Brett­spiel genutzt, um bestimm­te Struk­tu­ren im Team zu iden­ti­fi­zie­ren und spie­le­risch Lösun­gen zu fin­den, die die Inkre­ment­per­for­mance verbessern.

Ziele der Retrospektive

Der Haupt­zweck der Retro­spek­ti­ve war es, die Team­ar­beit und Pro­zes­se spie­le­risch zu erken­nen und zu ver­bes­sern. Die spe­zi­fi­schen Zie­le umfassten:

  • Erken­nen von Erfol­gen: Iden­ti­fi­ka­ti­on von Prak­ti­ken und Ansät­zen, die gut funk­tio­niert haben.
  • Iden­ti­fi­ka­ti­on von Pro­ble­men: Auf­fin­den von Hin­der­nis­sen und Her­aus­for­de­run­gen, die die Effi­zi­enz und Effek­ti­vi­tät beein­träch­tigt haben.
  • För­de­rung der Team-Kohä­si­on: Stär­kung der Zusam­men­ar­beit und des Ver­ständ­nis­ses inner­halb des Teams.

Phasen der Retrospektive

Die Retro­spek­ti­ve glie­der­te sich in meh­re­re Pha­sen, die einen struk­tu­rier­ten Ablauf gewährleisteten:

  • Vor­stel­lung des ange­pass­ten Spiels „Scott­land Yard“
  • Erklä­rung der Regeln und Spielbedingungen
  • Ein­tei­lung der Rollen
  • Ers­te Spielrunde
  • Aus­wer­tung der Beob­ach­tun­gen wäh­rend der 1. Runde
  • Neu­ver­tei­lung der Rollen
  • Zwei­te Spielrunde
  • Aus­wer­tung der Beob­ach­tun­gen wäh­rend der 2. Runde
  • Ver­gleich und Adap­ti­on auf Arbeits­wei­se im Inkrement

Beobachtungen und Auswertungen

Wäh­rend der ers­ten Spiel­run­de wur­de fest­ge­stellt, dass feh­len­de Exper­ti­se bei den Mis­ter X zu einem schnel­len Spiel­ver­lauf führ­te. In der zwei­ten Run­de wur­den die Pro­ble­me aus der ers­ten Run­de berück­sich­tigt, indem erfah­re­ne Spie­ler die Rol­le des Mis­ter X über­nah­men. Das Team der Detek­ti­ve pass­te sei­ne Stra­te­gie an und arbei­te­te mehr als Team zusammen.

Vergleich und Adaption auf Arbeitsweise in einem Inkrement

Die Erfah­run­gen aus dem Spiel wur­den auf die täg­li­che Arbeits­wei­se übertragen:

  • Ein Team funk­tio­niert als Gan­zes und braucht eine brei­te Expertise.
  • Uner­fah­re­ne kön­nen ihre Erfah­run­gen in einem star­ken Team bes­ser ausbauen.
  • Ein Team braucht gute, vali­de Infor­ma­tio­nen von außen.
  • Ein gut funk­tio­nie­ren­des Team ver­kraf­tet auch Stö­run­gen von außen.
  • Das Team soll­te die Team­res­sour­cen im Blick behalten.

Fazit

Die spie­le­ri­sche Gestal­tung der Retro­spek­ti­ve hat gezeigt, dass alter­na­ti­ve Metho­den effek­tiv sein kön­nen, um die Team­ar­beit und Pro­zes­se zu ver­bes­sern. Durch den Ein­satz von Spie­len kön­nen Teams auf eine krea­ti­ve und inter­ak­ti­ve Wei­se ihre Zusam­men­ar­beit und Effi­zi­enz steigern.

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