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Unser Verständnis für das Testen im Automotive: Qualität und Sicherheit für die Mobilität von morgen

Lese­zeit: 8 Minu­ten
Unser Verständnis für das Testen im Automotive: Qualität und Sicherheit für die Mobilität von morgen

Die Auto­mo­bil­in­dus­trie steht vor einer ihrer größ­ten Her­aus­for­de­run­gen: Fahr­zeu­ge wer­den immer kom­ple­xer, ver­netz­ter und intel­li­gen­ter. Mit der Zunah­me von Elek­tri­fi­zie­rung, auto­no­mem Fah­ren und umfas­sen­der Ver­net­zung wächst auch die Bedeu­tung der im Fahr­zeug ein­ge­setz­ten Soft­ware expo­nen­ti­ell. Hier­bei spielt die Soft­ware­qua­li­tät eine zen­tra­le Rol­le, denn sie ist der Schlüs­sel für die Sicher­heit, Zuver­läs­sig­keit und das Ver­trau­en der Nut­zer. Doch wie lässt sich sicher­stel­len, dass die­se Sys­te­me ein­wand­frei funk­tio­nie­ren? Die Ant­wort liegt im umfas­sen­den Tes­ten – und genau hier set­zen wir als Unter­neh­men an. 

In die­sem Bei­trag zei­gen wir, wie unser brei­tes Spek­trum an Exper­ti­se in den Berei­chen Soft­ware/­Sys­tem-Test, Test­au­to­ma­ti­sie­rung, Qua­li­täts­si­che­rung, ASPICE und Funk­tio­na­ler Sicher­heit Ihre Pro­jek­te opti­mal ergän­zen und ver­bes­sern kann. 

 

1. Software-Tests: Die Basis jeder Qualität

Im Zen­trum der Software­entwicklung steht der Test­pro­zess. Er sorgt dafür, dass Feh­ler früh­zei­tig erkannt und kor­ri­giert wer­den. Beson­ders in der Auto­mo­bil­in­dus­trie ist das Tes­ten uner­läss­lich, da Feh­ler gra­vie­ren­de Fol­gen haben kön­nen. Von Modul- über Inte­gra­ti­ons- bis hin zu Sys­tem­tests decken wir alle Test­stu­fen ab, um sicher­zu­stel­len, dass die Soft­ware in jeder Pha­se den höchs­ten Anfor­de­run­gen genügt. Dies ist ent­schei­dend, um Sta­bi­li­tät und Sicher­heit über den gesam­ten Lebens­zy­klus eines Fahr­zeugs zu garan­tie­ren. 

Genau­so wich­tig wie das Tes­ten selbst sind die vor­ge­la­ger­ten Schrit­te wie das Requi­re­ments-Engi­nee­ring. Hier­bei wer­den die, meist vom Kun­den bereit­ge­stell­ten Anfor­de­run­gen gesich­tet und dar­aus ablei­tend die Test­spe­zi­fi­ka­ti­on erstellt. Auch hier ist sepp.med in der Regel ein fes­ter Bestand­teil. Unse­re erfah­ren Requi­re­ments-Engi­nee­rer unter­stüt­zen bereits bei der Anfor­de­rungs­er­stel­lung und betei­li­gen sich aktiv an den Reviews und tra­gen somit erheb­lich dazu bei, dass sowohl die Ent­wick­ler als auch die Tes­ter ein­deu­ti­ge und genau spe­zi­fi­zier­te Anfor­de­run­gen vor­fin­den. Noch bevor mit dem Tes­ten begon­nen wer­den kann, ist die Erstel­lung einer Test­spe­zi­fi­ka­ti­on unerls­s­lich. Hier­bei lei­ten wir aus den vor­her fein­gra­nu­lar spe­zi­fi­zier­ten Anfor­de­run­gen (Fein­de­sign) ein oder meh­re­re Test­fäl­le ab, gegen die dann die spä­ter getes­tet wird.  

Ein wei­te­rer zen­tra­ler Bestand­teil moder­ner Software­entwicklung, der in unse­ren Pro­jek­ten zum tra­gen kommt, ist der Ansatz „Shift Left“.  
Mit Shift-Left wer­den die Soft­ware­tests mög­lichst früh in den Entwick­lungs­prozess inte­griert, damit las­sen sich Feh­ler frü­her erken­nen und behe­ben – das spart nicht nur Zeit und Kos­ten, son­dern erhöht auch die Soft­ware­qua­li­tät erheb­lich. 

Früh­zei­ti­ge Tests sor­gen dafür, dass Feh­ler dort beho­ben wer­den, wo sie ent­ste­hen: in den frü­hen Ent­wick­lungs­pha­sen. Die ver­schie­de­nen Test­stu­fen bie­ten dabei ein umfas­sen­des Sicher­heits­netz. 

Die Testmethoden 

Modul­tests: Auf die­ser Stu­fe wird jedes ein­zel­ne Soft­ware­mo­dul iso­liert getes­tet. Der Fokus liegt dar­auf, ob die ein­zel­nen Modu­le die spe­zi­fi­zier­ten Anfor­de­run­gen erfül­len und kor­rekt funk­tio­nie­ren. 

Inte­gra­ti­ons­tests: Hier wer­den die Modu­le zusam­men­ge­führt und auf ihre Zusam­men­ar­beit geprüft. Es wird sicher­ge­stellt, dass die Schnitt­stel­len kor­rekt funk­tio­nie­ren und die Inte­gra­ti­on der Modu­le kei­ne neu­en Feh­ler ein­führt. 

Sys­tem­tests: In die­ser Pha­se wird das gesam­te Soft­ware­pro­dukt als Ein­heit getes­tet. Der Sys­tem­test über­prüft die kom­plet­te Funk­tio­na­li­tät sowie die Ein­hal­tung der Anfor­de­run­gen unter rea­len Bedin­gun­gen. 

Abnah­me­tests: Die­se Tests stel­len sicher, dass die gesam­te Soft­ware den Anfor­de­run­gen des Kun­den ent­spricht und für den Ein­satz frei­ge­ge­ben wer­den kann. 

 

2. Testautomatisierung: Effizienz und Geschwindigkeit durch Technologie

Bei der Ent­wick­lung moder­ner Fahr­zeu­ge und den har­ten Dead­lines hin­sicht­lich SOP sind Geschwin­dig­keit und Prä­zi­si­on gefragt. Durch unse­re lang­jäh­ri­ge Erfah­rung in der Test­au­to­ma­ti­sie­rung ermög­li­chen wir Ihnen eine dras­ti­sche Redu­zie­rung der Test­zei­ten. Auto­ma­ti­sier­te Tests bie­ten nicht nur eine effi­zi­en­te­re Aus­füh­rung, son­dern sind auch ska­lier­bar und wie­der­hol­bar, was in der heu­ti­gen schnel­len Ent­wick­lung uner­läss­lich ist. Unse­re maß­ge­schnei­der­ten Lösun­gen stel­len sicher, dass selbst bei häu­fi­gen Ände­run­gen in der Soft­ware sta­bi­le Ergeb­nis­se erzielt wer­den. 

Ange­sichts der hohen Kom­ple­xi­tät und der zuneh­men­den Ent­wick­lungs­zy­klen wird die Auto­ma­ti­sie­rung von Tests immer wich­ti­ger. Auch hier ent­wi­ckelt die sepp.med zusam­men mit dem Kun­den Test­skrip­te bis hin zu gan­zen Tools, die sowohl eigen­stän­dig als auch als Bau­stein in kom­ple­xen Tool­ket­ten fun­gie­ren und somit eine Auto­ma­ti­sie­rungs­ket­te erschaf­fen. 

Vorteile der Testautomatisierung 

Effi­zi­enz: Auto­ma­ti­sier­te Tests kön­nen deut­lich schnel­ler aus­ge­führt wer­den als manu­el­le Tests. Sie ermög­li­chen es, gro­ße Men­gen von Tests in kur­zer Zeit durch­zu­füh­ren, was vor allem bei häu­fi­gen Ite­ra­tio­nen im Entwick­lungs­prozess von Vor­teil ist. 

Wie­der­hol­bar­keit: Auto­ma­ti­sier­te Tests sind repro­du­zier­bar und lie­fern kon­sis­ten­te Ergeb­nis­se. Sie kön­nen bei jeder Ände­rung der Soft­ware wie­der­holt wer­den, um sicher­zu­stel­len, dass kei­ne neu­en Feh­ler ein­ge­führt wur­den (Regres­si­ons­tests). 

Ska­lier­bar­keit: Auto­ma­ti­sie­rung erleich­tert die Durch­füh­rung von Tests auf ver­schie­de­nen Platt­for­men und unter ver­schie­de­nen Bedin­gun­gen, was in der Auto­mo­bil­in­dus­trie mit ihren vie­len Steu­er­ge­rä­ten und ver­schie­de­nen Fahr­zeug­mo­del­len beson­ders wich­tig ist. 

 

In eini­gen Kun­den­pro­jek­ten gehen wir von sepp.med noch einen Schritt wei­ter, mit der Inte­gra­ti­on von auto­ma­ti­sier­ten Tests in soge­nann­ten CI/CD-Pipe­lines (Con­ti­nuous Integration/Continuous Deploy­ment) und sor­gen dafür, dass jede Ände­rung in der Soft­ware naht­los und zeit­nah über­prüft wird. So wird sicher­ge­stellt, dass Feh­ler nicht erst in spä­te­ren Ent­wick­lungs­pha­sen erkannt wer­den son­dern bereits direkt nach dem Kom­pi­lie­ren neu­er Soft­ware­funk­tio­nen.  

 

Neben vielen Vorteilen sorgt die Testautomatisierung auch für einige Herausforderungen. Dazu gehören:  

Initia­ler Auf­wand: Die Ein­rich­tung und War­tung einer Test­au­to­ma­ti­sie­rung erfor­dert initia­len Auf­wand und Res­sour­cen. Test­skrip­te müs­sen geschrie­ben und an die spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen des Pro­jekts ange­passt werden.

War­tung: Bei Ände­run­gen in der Soft­ware muss auch die Test­au­to­ma­ti­sie­rung regel­mä­ßig aktua­li­siert wer­den, um sicher­zu­stel­len, dass sie wei­ter­hin vali­de Ergeb­nis­se lie­fert. 

Bereit­stel­lung: Das suchen und bereit­stel­len von fer­ti­gen und funk­tio­nie­ren­den Tools die als „Stan­da­lo­ne-Lösung“ oder im Zusam­men­spiel einer bestehen­den Tool­ket­te die erfor­der­li­che Funk­tio­na­li­tät sicherstellt.

 

3. Qualitätssicherung: Mehr als nur Tests

Qua­li­täts­si­che­rung geht weit über die Durch­füh­rung von Tests hin­aus. Wir set­zen auf umfas­sen­de Pro­zess­über­wa­chung, um sicher­zu­stel­len, dass sämt­li­che Ent­wick­lungs­schrit­te den höchs­ten Stan­dards ent­spre­chen. Dies umfasst sowohl Reviews als auch die Über­wa­chung der Tracea­bi­li­ty, die eine lücken­lo­se Rück­ver­folg­bar­keit aller Anfor­de­run­gen und Tests sicher­stellt. Für Sie bedeu­tet das, dass die Qua­li­tät Ihrer Soft­ware jeder­zeit gewähr­leis­tet ist – vom ers­ten Code bis zum fer­ti­gen Pro­dukt. 

Qua­li­täts­si­che­rung (QS) geht über das blo­ße Tes­ten hin­aus und umfasst alle Maß­nah­men, die ergrif­fen wer­den, um die Qua­li­tät der Soft­ware zu gewähr­leis­ten. Dazu gehört die Defi­ni­ti­on von Qua­li­täts­stan­dards, die Aus­wahl geeig­ne­ter Test­me­tho­den und ‑werk­zeu­ge sowie die Über­wa­chung des gesam­ten Ent­wick­lungs­pro­zes­ses. 

 

Qualitätssicherungsmaßnahmen im Automotive Bereich

Reviews und Inspek­tio­nen: Die­se beinhal­ten das sys­te­ma­ti­sche Durch­ge­hen von Spe­zi­fi­ka­tio­nen, Quell­code und Test­ergeb­nis­sen durch ein Team, um mög­li­che Feh­ler früh­zei­tig zu erken­nen. 

Pro­zess­über­wa­chung: Die Qua­li­täts­si­che­rung stellt sicher, dass die Ent­wick­lungs­pro­zes­se den fest­ge­leg­ten Stan­dards und Richt­li­ni­en fol­gen, z. B. den Vor­ga­ben aus ASPICE (Auto­mo­ti­ve SPICE) oder ISO 26262. 

Tracea­bi­li­ty: Ein zen­tra­les Ele­ment in der Qua­li­täts­si­che­rung ist die Nach­ver­folg­bar­keit von Anfor­de­run­gen über Design, Imple­men­tie­rung und Test hin­weg. Jede Anfor­de­rung soll­te durch Tests abge­deckt und die Ergeb­nis­se die­ser Tests nach­voll­zieh­bar doku­men­tiert sein.

 

4. ASPICE: Prozesse im Fokus

ASPICE ist in der Auto­mo­bil­in­dus­trie der Stan­dard, um die Rei­fe und Effi­zi­enz von Ent­wick­lungs­pro­zes­sen zu bewer­ten. Wir beglei­ten unse­re Kun­den auf ihrem Weg zu einem höhe­ren Pro­zess­rei­fe­grad, indem wir kla­re Struk­tu­ren schaf­fen und die Ein­hal­tung defi­nier­ter Pro­zes­se sicher­stel­len. Mit unse­rer umfas­sen­den Erfah­rung im Bereich ASPICE unter­stüt­zen wir Sie dabei, Ihre Ent­wick­lungs­pro­zes­se zu opti­mie­ren und somit nicht nur die Soft­ware­qua­li­tät, son­dern auch die Effi­zi­enz nach­hal­tig zu stei­gern. 

ASPICE (Auto­mo­ti­ve Soft­ware Pro­cess Impro­ve­ment and Capa­bi­li­ty dEter­mi­na­ti­on) ist ein Pro­zess­mo­dell, das spe­zi­ell für die Auto­mo­bil­in­dus­trie ent­wi­ckelt wur­de. Es defi­niert einen Rah­men zur Bewer­tung und Ver­bes­se­rung der Soft­ware­ent­wick­lungs­pro­zes­se und hilft, deren Qua­li­tät und Effi­zi­enz zu stei­gern. 

 

Wichtige Aspekte von ASPICE 

Pro­zess­rei­fe: ASPICE bewer­tet den Rei­fe­grad von Pro­zes­sen auf einer Ska­la von 0 (unvoll­stän­dig) bis 5 (opti­miert). Ein hoher Rei­fe­grad bedeu­tet, dass der Entwick­lungs­prozess gut struk­tu­riert, doku­men­tiert und opti­miert ist. 

Pro­zess­ori­en­tie­rung: ASPICE legt gro­ßen Wert auf die Defi­ni­ti­on kla­rer Pro­zes­se und deren Ein­hal­tung. Dazu gehö­ren die Pla­nung, Durch­füh­rung und Über­wa­chung von Soft­ware­ent­wick­lungs- und Test­ak­ti­vi­tä­ten. 

Rol­len und Ver­ant­wort­lich­kei­ten: ASPICE defi­niert kla­re Rol­len und Ver­ant­wort­lich­kei­ten inner­halb des Ent­wick­lungs­pro­zes­ses, um sicher­zu­stel­len, dass jeder Betei­lig­te weiß, wofür er ver­ant­wort­lich ist. 

 

Wir von sepp.med hal­ten es für sehr wich­tig, dass exter­ne Exper­ten, auf die von ASPICE gefor­der­ten Pro­zes­se schaut. Wir haben die Erfah­rung gemacht, dass es den für ein­zel­ne Pro­zes­se Ver­ant­wort­li­chen nicht gelingt, eine „Assessoren“-Sicht ein­zu­neh­men und somit die Pro­zes­se häu­fig nicht in der gefor­der­ten Tie­fe umge­setzt wer­den. Ein wei­te­rer Vor­teil besteht aus unse­rer Sicht dar­in, sich bereits zu Pro­jekt­be­ginn mit ASPICE zu beschäf­ti­gen und die gefor­der­ten Pro­zes­se früh­zei­tig auf­zu­set­zen. Gera­de zum Ende eines Pro­jek­tes ist oft nicht die Zeit und/oder Kapa­zi­tät vor­han­den, um die Pro­zes­se nach­zu­schär­fen oder gar von 0 auf­zu­set­zen. Unse­re ASPICE Asses­so­ren unter­stüt­zen bei der Durch­füh­rung einer soge­nann­ten GAP-Ana­ly­se und erstel­len einen Bericht, wel­cher die Lücken auf­zeigt, die ein bestehen eines ange­peil­ten ASPICE Level ver­hin­dern. Selbst­ver­ständ­lich unter­stüt­zen wir in wei­te­ren Schrit­ten eben­falls dabei, die­se Lücken zu schlie­ßen und den Kun­den best­mög­lich auf ein Assess­ment vor­zu­be­rei­ten.

 

5. Funktionale Sicherheit: Wenn es auf jedes Detail ankommt

Beson­ders im Bereich sicher­heits­kri­ti­scher Sys­te­me, wie bei­spiels­wei­se Brem­sen oder Fah­rer­as­sis­tenz­sys­te­men, spielt die Funk­tio­na­le Sicher­heit eine her­aus­ra­gen­de Rol­le. Durch unse­re umfas­sen­de Exper­ti­se in der Umset­zung der ISO 26262-Norm unter­stüt­zen wir Sie dabei, sicher­heits­re­le­van­te Sys­te­me so zu ent­wi­ckeln, dass sie auch im Feh­ler­fall zuver­läs­sig funk­tio­nie­ren. Mit spe­zi­el­len Veri­fi­ka­ti­ons- und Vali­die­rungs­tests stel­len wir sicher, dass Risi­ken mini­miert und höchs­te Sicher­heits­stan­dards erfüllt wer­den. 

 

Prinzipien der Funktionalen Sicherheit 

Risi­ko­ana­ly­se: Zunächst wird eine umfas­sen­de Risi­ko­ana­ly­se durch­ge­führt, um poten­zi­el­le Gefähr­dun­gen zu iden­ti­fi­zie­ren, die durch Feh­ler in der Soft­ware ent­ste­hen könn­ten. 

Sicher­heits­an­for­de­run­gen: Auf Basis der Risi­ko­ana­ly­se wer­den Sicher­heits­an­for­de­run­gen defi­niert, die sicher­stel­len sol­len, dass das Sys­tem auch im Fal­le eines Feh­lers sicher funk­tio­niert (z. B. durch red­un­dan­te Sys­te­me oder Fail­safe-Mecha­nis­men). 

Veri­fi­ka­ti­on und Vali­die­rung: Die Erfül­lung der Sicher­heits­an­for­de­run­gen wird durch spe­zi­el­le Veri­fi­ka­ti­ons- und Vali­die­rungs­tests über­prüft. Die­se Tests stel­len sicher, dass das Sys­tem unter allen vor­ge­se­he­nen Betriebs­be­din­gun­gen sicher ist. 

 

Herausforderungen der Funktionalen Sicherheit 

Kom­ple­xi­tät: Die Sicher­stel­lung der Funk­tio­na­len Sicher­heit erfor­dert eine umfas­sen­de Ana­ly­se und Prü­fung aller poten­zi­el­len Risi­ken und Feh­ler­quel­len im Sys­tem. 

Hohe Anfor­de­run­gen an die Test­ab­de­ckung: Sys­te­me, die sicherheits­kritische Funk­tio­nen erfül­len, müs­sen inten­siv getes­tet wer­den. Hier­zu gehört auch das Tes­ten von Feh­ler­sze­na­ri­en und außer­ge­wöhn­li­chen Betriebs­be­din­gun­gen. 

 

Warum wir Ihr idealer Partner sind 

Unse­re Stär­ke liegt in der Kom­bi­na­ti­on aus Fach­wis­sen, Erfah­rung und einem tie­fen Ver­ständ­nis für die Her­aus­for­de­run­gen der Auto­mo­bil­bran­che. Mit unse­ren maß­ge­schnei­der­ten Lösun­gen unter­stüt­zen wir Sie dabei, nicht nur aktu­el­le Anfor­de­run­gen zu erfül­len, son­dern auch zukünf­ti­gen Ent­wick­lun­gen gewach­sen zu sein. Von der Test­au­to­ma­ti­sie­rung über die Qua­li­täts­si­che­rung bis hin zu ASPICE und der Funk­tio­na­len Sicher­heit: Wir beglei­ten Sie in jedem Schritt der Software­entwicklung. 

Unse­re sepp.med Kol­le­gen arbei­ten zumeist in Teams und sind ent­spre­chend der oben genann­ten Stu­fen wie Pro­jekt­lei­tung, Requi­re­ments-Engi­nee­ring, Software­entwicklung, Test und Regu­la­to­ri­sche Bera­tung geschult und ver­fü­gen über Mehr­jäh­ri­ge Erfah­rung. Somit stel­len wir sicher, dass wir alle Bestand­tei­le abde­cken und dadurch gan­ze Gewer­ke zu 100% eigen­ver­ant­wort­lich über­neh­men und umset­zen kön­nen 

Gemein­sam schaf­fen wir die Grund­la­ge für inno­va­ti­ve, siche­re und zuver­läs­si­ge Fahr­zeu­ge, die den Her­aus­for­de­run­gen der moder­nen Mobi­li­tät gerecht wer­den. 

Haben Sie Fra­gen oder möch­ten mehr über unse­re Leis­tun­gen erfah­ren? Wir ste­hen Ihnen jeder­zeit zur Ver­fü­gung und freu­en uns auf ein Gespräch. 

Las­sen Sie uns die Mobi­li­tät von mor­gen gestal­ten – wir machen Digi­ta­li­sie­rung, aber sicher.  

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